Mi 20. März 2024
Pez Schigels
Video Piz Schigels, Anton
https://youtu.be/LsalHXO28cg?si=dbQ8XohFROOq_gDD
Piz Schigels 2565 M.ü.M.
Leitung: Andreas Baselgia
Teilnehmer: Barbara H., Anton G., Ignaz F., Guido W.
Wetter: Sehr schön, (zu) warm
Um etwa 7.30h treffen wir uns in Siltginas (kleiner Weiler oberhalb von Sumvitg auf 1350 M.ü.M.). Barbara ist mit dem Zug angereist und hat bereits die Strecke vom Bahnhof Sumvitg-Cumpadials nach Siltginas zu Fuss absolviert. Die übrigen Teilnehmer sind mit dem Auto gekommen.
Auf dem Parkplatz bei Siltginas werden wir alle vom Tourenleiter Andreas Baselgia herzlich bergrüsst und mit einigen Information zur heutigen Skitour versorgt. Das Wetter meint es sehr gut mit uns und wir dürfen uns auf eine schöne Skitour freuen. Infolge Schneemangel im unteren Bereich sind wir leider gezwungen die Skier ein kleines Stück zu tragen. Doch bereits unterhalb von Murtès ist Schnee in Sicht und wir können unsere Skier anziehen. Es folgt nun der LVS-Check und der Aufstieg beginnt relativ sanft Richtung Crest Ault. Die Sonne wärmt bereits in früher Stunde relativ stark, weshalb wir uns schon jetzt von einigen Kleidungstücken befreien müssen. Nach rund eineinhalb Stunden erreichen wir die Hütte Crap Ner, wo wir eine kurze Pause einlegen und eine Weile den wunderbaren Ausblick auf die atemberaubende Landschaft geniessen. Unsere Tour geht nun weiter hinauf zum Plaun da Cavals. Das schöne Wetter und die herrliche Aussicht auf die umliegenden Gipfel ist hervorragend. Leider macht die für diese Zeit äusserst hohe Temperatur uns allen etwas zu schaffen, sodass die ersten Spitzkehren hinauf zum Plaun Schigels noch etwas mühsamer erscheinen als sonst. Dort oben angekommen, machen wir nochmals eine kurze Verschnauf- und Trinkpause bevor wir den letzten relativ steilen Hang hinauf zum Gipfel in Angriff nehmen. Um 11.15h haben wir unser Ziel erreicht. Mit etwas Stolz auf unsere, unter diesen sehr warmen Konditionen, erbrachte Leistung dürfen wir einander gratulieren. Die Strapazen sind jedoch schnell vergessen und für eine Weile lassen wir uns die fast unendliche Aussicht auf die herumliegenden Gipfel einprägen. Einfach herrlich!! Selbstverständlich darf nun auch das fast obligatorische Gipfelfoto mit allen Teilnehmenden nicht fehlen.
Aufgrund der frühlingshaften Temperaturen entscheidet unser Tourenleiter, möglichst bald für den Abstieg bereit zu machen. Es zeigt sich aber schon nach den ersten Schwüngen, dass die auf den Neuschnee stark einwirkenden Sonnenstrahlen die Abfahrt spürbar erschweren. Der Schnee ist nämlich schwer und verlangt von uns allen ziemlich viel Kraft ab. Nichtsdestotrotz meistern alle die Abfahrt recht gut und schon bald erreichen wir wieder die Hütte in Crap Ner. Hier verweilen wir uns nochmals für einen Moment und lassen uns den Rest unseres Lunchs schmecken bevor wir unsere Künste durch den Wald zurück nach Murtès zeigen. Dort angekommen heisst es wieder Skier abziehen und den unteren Teil zu laufen. So endet unsere Skitour unfallfrei am Ausgangspunkt, wo reihum glückliche und zufriedene Gesichter auszumachen sind. Wir bedanken uns alle ganz herzlich bei Andreas für die sehr gut und professionell geführte Tour.
Bei einem kühlen Bier auf der Terrasse bei Guido in Sumvitg sitzen wir noch eine Weile zusammen und lassen den heutigen Tag nochmals Revue passieren.
Guido
Di 19. März 2024
Skihochtouren Silvretta
Unter der Leitung von Hanspeter Kalt, unterstützt durch Corsin Degonda und Meinrad Arpagaus konnten wir 4 herrliche Tage im Silvrettagebiet geniessen.
Teilnehmer: Arno Soler, Karl Furger, Pius Collenberg, Rosmarie und Tonin Casaulta, Marlis und Rudolf Caduff, Ursula Landert, Ursina Degonda
19. März: Von Klosters ging es zuerst mit dem Bus und danach zu Fuss ziemlich flach das Tal hinein nach Sardasca. Die beiden Köchinen der Silvrettahütte, die uns überholten, hatten gute Spurarbeit geleistet, so dass wir den steilen Aufstieg mit den vielen Spitzkehren problemlos gemeistert haben. Bei herrlichem Wetter und warmen Temperaturen erreichten wir die Silvrettahütte.
20. März: Bei Bilderbuchwetter marschierten wir vom Silvrettagletscher über den Silvrettapass hinunter zu la Cudera und dann steil hinauf zur Fuorcla dal Cunfin. Von dort ging es hinunter und in einem grossen Bogen um den Buin Pitschen zum Fusse des Piz Buin Grond. Diesen haben wir mit Steigeisen, Pickel und angeseilt bestiegen. Die Aussicht war fantastisch. Über den Ochsnertaler Gletscher erreichten wir mit viel «Pauder» anschliessend die Wiesbadner Hütte.
21. März: In der Nacht hatte es geschneit und der Tag war grau. Dank moderner Technik haben wir den Übergang bei der Ochsenscharte gefunden. Die Besteigung der Dreiländerspitze kam bei diesem Wetter nicht in Frage. So erreichten wir bereits zur Mittagszeit die Jamtalhütte.
22. März: Bei schönstem Wetter und mit 20 bis 30 cm Neuschnee starteten wir Richtung Jamspitze. So war harte Spurarbeit gefragt. Aber mit vereinten Kräften ging auch das wunderbar. Noch vor der Mittagszeit erreichten wir die hintere Jamspitze. Nach einer Rast mit Fotoshooting konnten wir die Hänge Richtung Tuoihütte geniessen. Bei der Fahrt Richtung Guarda kamen bereits Frühlingsgefühle auf und die letzten paar Meter zum malerischen Dorf mussten zu Fuss überwunden werden.
Herzlichen Dank an Hanspeter für die Organisation und Durchführung dieser sehr schönen Tour.
ma
Do 14. März 2024
St. Antönien- Riedchopf 2551 M.ü.M
Leitung: Anton Gartmann, Co-Leitung Pauli Riedi
Teilnehmer/in: Pius Collenberg, Ursus Collenberg, Thiemo Meeuwissen, Mundi Riedi, Robert Solèr, Ricardo Spadin, Paola Mazzoleni
Distanz: 15.76 km, Hm: 1291
Als Neumitglied des SAC Piz Terri war von Beginn weg klar, wer den Bericht schreiben wird… ;-)
Aus Sicherheitsgründen musste anstelle des Riedchopfs eine (oder zwei) andere Route(n) gewählt werden und so nahmen wir um 7.30 Uhr bei klarem Wetter und angenehmen Temperaturen den Eggberg in Angriff. Die Schneebeschaffenheit auf der Abfahrt war wider Erwarten recht gut und so machten wir uns gut gelaunt auf den Weg zum nächsten Ziel, zum Spitzenbüel. Der Schnee auf der anschliessenden Abfahrt war traumhaft und wir kamen sicher und glücklich im Berghaus Sulzfluh an, wo wir uns mit Bier, Most, Rösti, Fruchtwähe etc. verwöhnen liessen. Die Fahrt zum Parkplatz St. Antönien erreichten wir mühelos.
Herzlichen Dank den tollen Tourenleitern Anton und Pauli für die umsichtige Tourenwahl und dass ihr mich auf meiner ersten Tour so gut aufgenommen habt - ich habe mich sehr wohl gefühlt – herzlichen Dank an alle! Paola Mazzoleni
Sa 9. März 2024
Crap Grisch P.2725 (E-Gipfel)
Leitung: Pauli Riedi, Co-Leitung Anton Gartmann
Teilnehmer: Armin Gartmann, Ricardo Spadin, Julius Risch, Stefan Weber, Marlis Caduff-Bearth, Flurina Andriuet, Mundi Riedi, Kurt Jud
Wetter: teils sonnig, teils bewölkt, starker Föhn
Zur Anreise ins tief verschneite Safiental haben sich die aus verschieden Teilen Graubündens stammenden Teilnehmer zu drei Fahrgemeinschaften zusammengefunden. Kurz nach acht Uhr begrüsste der Tourenleiter die erwartungsvollen Schneesportler in Under Camana und gab einen kurzen Ausblick auf den Tag. Da die Felle bereits montiert waren, setzte sich die Gruppe nach dem LVS-Check alsbald in Bewegung. In einem gemütlichen Tempo, der gut gelegten Spur von Pauli folgend, ging es zuerst westwärts über die Wiesenhänge nach Ober Camana und dann weiter via Camaner Alp zum flachen Camaner Grat, von wo aus wir schon bald den Gratausläufer des Crap Grisch (P 2724) erreichten. Der Aufstieg dauerte insgesamt etwa 3 ½ Stunden. Hatten sich die Teilnehmer im unteren Teil der Tour noch teilweise der wärmenden Kleider entledigt, zwangen uns stärker aufkommende Wind-Böen weiter oben, diese Schichten wieder anzuziehen. Trotz teilweiser Bewölkung wurden wir am Ziel mit einer eindrucksvollen Aussicht belohnt. Nach einer kurzen Stärkung – für eine ausgedehntere Verpflegungspause war es etwas gar windig – machte sich die Gruppe bereit für die Abfahrt. Pauli gelang es immer wieder, Gelände-Abschnitte zu finden, die es uns erlaubten, ein paar schöne Schwünge in den Pulverschnee zu ziehen. Das Mittagessen holten wir dann bei Sonnenschein auf halber Strecke nach unten noch nach. Mit dem Erreichen der tieferen Regionen wurde das elegante Skifahren zunehmend schwieriger und nur noch Ski-Cracks vom Schlage der beiden Tourenleiter gelangen rhythmische Kurzschwünge in Folge. Der zunehmend schwerer werdende Schnee liess die Beine doch arg ermüden und einige Teilnehmer waren nicht unglücklich, dass es bei der Abfahrt keinen Schönheitspreis zu gewinnen gab und wir gegen halb zwei unseren Ausgangspunkt unfallfrei und zufrieden erreichten. Alle Tourengänger stimmten überein, dass dies eine sehr gelungene Skitour war und bedankten sich herzlich bei Pauli und Anton für die Planung und Führung derselben. Bei Bier, Most, Mineral und Kaffee haben wir den Anlass dann im Gasthaus Rathaus in Safien ausklingen lassen.
Kurt Jud
Do 7. März 2024
Piz Dadens, 2773
Die Schneesituation führte dazu, dass das Tourenziel Piz Dadens durch eine Tour auf den Titschal ersetzt wurde. Das war eine gute Wahl. Bei schönem Wetter ging es von Zarzana via Val Gronda zum Piz Titschal. Der Neuschnee betrug zwischen 10 bis max 25 cm. Ein Lawinenproblem gab es auf dieser Route keines. Dank tragender Unterlage konnten wir eine tolle Abfahrt geniessen. Auf der Waldstrasse durch das Val Gronda war der Schnee schon sehr pappig. Dank Winterwanderweg ging es dann ab Pkt 1482 ganz locker zurück zum Parkplatz.
Di 5. März 2024
Piz da Vrin ab Vrin Dado 2562 M.ü.M.
Leitung: Anton Gartman (co-Leitung Pauli Albin)
Teilnehmer: Anita D., Anita V., Marlis C., Guido W., Ignaz F., Kurt J.
Wetter: Schön - mit zeitweiligen Nebelbänken, warm
Um 8.30h besammeln sich die Teilnehmer bei der Postauto-Garage in Vrin, wo sie vom Tourenleiter herzlich begrüsst und mit einem Ausblick auf den Tag versorgt werden. Das Wetter meinte es gut mit uns, hatten sich doch die am frühen Morgen noch sichtbaren Wolken verzogen und einem blauen Himmel Platz gemacht. Die Teilnehmer kamen heute in den Genuss einer Premiere – war es doch die erste offizielle SAC-Tour von Anton. Nach dem LVS-Check begann der Aufstieg über die sanften Wiesenhänge von Prado zu den Alphütten auf Alp Dado und weiter zu Stavel Sut. Der Ausblick auf die frisch verschneiten Hänge und umliegenden Gipfel war atemberaubend. Leider machte sich kurz darauf etwas Nebel bemerkbar; zauberte aber gleichzeitig auch eine mystische Stimmung herbei. Nach einer kurzen Verschnauf- und Trinkpause erklommen wir schon bald den Grat und erreichten diesem folgend kurz darauf den NE-Gipfel. Zwischenzeitlich war der Nebel leider so dicht geworden, dass uns der Ausblick vom Gipfel verwehrt blieb. In der Hoffnung, dass die Sonne bald zurückkehre, genossen wir einen etwas ausgedehnteren Lunch und nutzten die Zeit für gute Gespräche. Leider machte der Nebel aber keine Anstalten, sich zu verziehen. So beschloss die Tourenleitung, dem Warten ein Ende zu bereiten und vorsichtig entlang der Aufstiegsspur abzufahren – zumindest bis die Sicht besser werden und sich das Gefahrenpotential verringern sollte. Dies war dann auch bald schon der Fall, sodass die Teilnehmer doch noch in den Genuss etlicher schöner Schwünge – zuerst im Pulver- dann im Sulzschnee – kamen. So endete die Tour unfallfrei am Ausgangspunkt, wo reihum glückliche und zufriedene Gesichter auszumachen waren. Pauli – in seiner Funktion als Co-Leiter - würdigte zum Schluss die umsichtige und erfolgreiche Tourenführung durch Anton. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass dies ein gelungener Einstand von Anton war, und bedankten sich ganz herzlich für den schönen Tag. Dieser wird noch lange in guter Erinnerung bleiben und viele auch motivieren an weiteren Touren mit Anton teilzunehmen. Ein grosses Dankeschön ging auch an Pauli, der, wo nötig, seinen grossen Erfahrungsschatz in die Tour hat einfliessen lassen und uns bei Bedarf mit Tipps und Tricks beigestanden ist. Zu guter Letzt haben wir den Anlass noch bei einem Bier oder Most in der nahegelegenen Ustria dalla Posta ausklingen lassen.
Kurt
So 3. März 2024
Skitourenwoche Livigno
Sonntag, 3. März: Anreise mit Eingehtour auf dem Julierpass
Wir treffen uns in La Veduta auf dem Julierpass. Es ist ein herzliches Wiedersehen, nur sind alle ein Jahr älter geworden! Ursina und Franziska fehlen leider aufgrund von Krankheit oder Verletzung. Wir wünschen den beiden eine gute Besserung. Wir begrüssen Silvio in unserer Gruppe und hoffen, dass er sich bei uns wohl fühlt. Es schneit und windet, was ideal für ein kleines Einlaufen ist. Wir steigen etwa 1,5 Stunden hoch Richtung Muot Cotschen bis auf ca. 2700 Meter. Stefan legt trotz schlechter Sicht eine gute Spur. Es hat schönen Tiefschnee, jedoch zeigte sich die Sonne bei der Abfahrt nicht. Deshalb gilt es, in Sichtkontakt zum Vordermann oder zur Vorderfrau vorsichtig hinunterzufahren. Es geht erstaunlich gut, auch wenn uns Böen ab und zu fast umwerfen. Nach einer kurzen Stärkung im Restaurant fahren wir via Engadin nach Livigno zum Sporthotel. Einige testen die Wellnessanlage, andere die Drinks. Zum Abendessen verwöhnt uns das Küchenteam mit einem fünfgängigen Menü.
Montag, 4. März: Monte Garone (3029m)
Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet nehmen wir den Dorfbus Richtung Süden bis zur Endstation. Von dort aus geht es über Serpentinen hoch ins Valle del Monte. Zunächst schneit es noch leicht, aber immer mehr vertreibt die Sonne die Wolken. Rosmarie ist mit ihrem gestern in Livigno erworbenen Rucksack unterwegs. Wir müssen uns noch daran gewöhnen, da sie immer einen orangefarbenen Rucksack hatte und nun plötzlich einen stylischen schwarzen besitzt. Immer wieder hört man den Lärm eines Helikopters, der für Heliskiing genutzt wird. Einige Male fahren Gruppen mit fünf Personen durch den unverspurten Schnee. Der Schreibende stört sich sehr daran, aber zum Glück verzieht sich die Gruppe bald in ein anderes Tal. Stefan legt eine gleichmässige Spur hoch zum Gipfel. Bei windstillem und schönem Wetter geniessen wir die Aussicht in die Ostalpen. Auf der Abfahrt erleben wir den Pulverschnee in den Nordhängen und stossen im Restaurant in Campacciolo auf unsere erfolgreiche Tour an. Anschliessend geniessen alle das Wellnessen im Sporthotel, sei es in der Sauna, im Dampfbad, im Schwimmbad oder im Jacuzzi.
Dienstag, 5. März: Gipfelgrat beim Monte Vago (2910m)
Die Wetterprognose sagt voraus, dass im Laufe des Tages Wolken aufziehen und Schneefall einsetzt. Das trifft auch tatsächlich ein. Um bei guter Sicht die Abfahrt geniessen zu können, müssen wir rechtzeitig die Pulverschneehänge erreichen. Wir fahren erneut mit dem Bus bis zur Endstation bei Campacciolo und laufen dann das weite Tal hinauf zur Alpe Vago. Die Sonne scheint uns kräftig ins Gesicht. Die erste Schlüsselstelle ist die Überquerung des Bachs, welcher tief eingeschnitten ist. Anschliessend gewinnen wir schnell an Höhe und erreichen als zweite Schlüsselstelle einen Steilhang. Stefan legt eine ideale Spur und wir passieren die Stufe sicher mit grossen Abständen. Aufgrund des vielen Tiefschnees unterstützen Peter und Carlo beim Spuren. Leider ist die Sicht auf dem Gipfelgrat aufgrund der hohen Bewölkung bereits eingeschränkt. Wir machen uns schnell bereit und geniessen die lange Abfahrt durch den feinen Pulverschnee. Bald erreichen wir wieder die erste Schlüsselstelle. Die Überquerung des Bachs ist einfach, da die Schneebrücke noch hält. Anschliessend kraxeln wir zu Fuss den steilen Hang hinauf durch den inzwischen aufgeweichten Schnee. Dabei kommen wir ordentlich ins Schwitzen. Im Restaurant Forcola können wir unseren Durst stillen.
Mittwoch, 6. März, Monte Crapene (2430m)
Die ganze Nacht hat es geschneit und es liegt etwa 30 bis 40 cm Neuschnee. Die Wolken hängen tief und es besteht erhebliche Lawinengefahr. Doch Stefan hat einen guten Plan: Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus nach Santa Maria. Jedoch steigen wir fälschlicherweise zu früh aus. Für uns ist das kein Problem, da wir auch gut zu Fuss zum Ausgangspunkt kommen. Von dort legt Stefan eine gleichmässige Aufstiegsspur durch den tiefen Neuschnee, über Lichtungen und durch den verschneiten Wald. Die Wolken reissen allmählich auf und die Sonne bringt uns zum Schwitzen. Erst ganz oben meldet sich der Wind, dafür aber gleich richtig. Herrlicher Pulverschnee erfreut uns und wir schwingen gekonnt talwärts. Die Waldpartie erfordert volle Konzentration und macht viel Spass. Nach der Tour stärken wir uns im Zentrum von Livigno im Ristorante Engadin. Die Rückfahrt mit dem Bus erfordert erneut unser Gleichgewicht, da der Fahrer die Kurven wie mit einem Ferrari fährt.
Donnerstag, 7. März, Königstour
Sonnenschein ist versprochen. Im Hochtal liegt jedoch Nebel. Nach dem Frühstück fahren wir mit den Autos nach Trepalle. Von dort aus laufen wir ins Vallaccia, vorbei an alten Häusern. Es ist kalt, aber die Sonne vertreibt allmählich den Nebel und bald darauf bringt sie uns zum Schwitzen. Es gibt einige Spuren von Skifahrern, die mit der Bahn zum Monte della Neve hochfahren und von dort starten. Das stört uns nicht, denn wir lassen diesen Berg rechts liegen, steigen am Monte delle Mine vorbei zu einem unbenannten Aussichtspunkt (2869 m). Stefan muss den ganzen Weg durch den Neuschnee spuren, daher unterstützt ihn Carlo beim letzten Abschnitt. Oben angekommen, geniessen wir einen herrlichen Blick Richtung Piz Bernina und Piz Palü. Dann folgt Abfahrt Nummer eins. Über breite Hänge zeichnen wir unsere schönsten Spuren in den Pulverschnee. Nur Andrea übertreibt ein wenig und löst ein kleines Schneebrett aus. Im Tal erreichen wir die Alp Baita della Vallaccia. Dort machen wir eine Pause und stärken uns für den zweiten Teil. Wir möchten uns nämlich nicht mit den Stöcken aus dem Tal stossen, sondern noch eine zweite Pulverschneeabfahrt machen. Dafür steigen wir ca. 1 Stunde oder 400 Höhenmeter zum Monte Catelletto hinauf. Die Anstrengung lohnt sich jedoch. Anschliessend tanzen wir in der Abfahrt Nummer zwei erneut durch den Pulverschnee und kehren so zum Ausgangspunkt zurück. Nach dieser Anstrengung schmeckt das Panaché oder der Diesel im Albergo Columbina doppelt gut. Carlo bewährt sich als Kellner, abgesehen von der Dusche für Tonin. Stefan gebührt ein grosser Dank für diese Tour mit 1361 Höhenmetern und einer Länge von 12,8 km.
Freitag, 8. März, Abschlusstour
Es ist ein Wetterumschwung angekündigt. Zu Beginn scheint noch die Sonne. Wir starten vom Hotel aus zur Tour zum Monte delle Rezze (2858m). Zunächst geht es im Zickzack durch den steilen Wald bergauf. Knorrige Föhren und Arven schauen auf uns herab. Nach etwa einer Stunde erreichen wir die Waldgrenze. Nun geht es gemächlicher bergauf, dafür lässt die Sicht nach. Stefan hat zunehmend Schwierigkeiten, das Gelände korrekt einzuschätzen. Kurz vor dem letzten Steilhang auf ca. 2720m beenden wir den Aufstieg und machen uns abfahrtsbereit. Aufgrund der schlechten Sicht müssen wir alle besonders aufpassen. Andrea stürzt und sieht danach aus wie ein Schneemann. Armin übersieht einen kleinen Felsen und auch andere tauchen in den weichen Schnee, zum Glück alle ohne Blessuren. Zum Abschluss wartet die Waldabfahrt. Die Bäume stehen eng beieinander, was eine gute Kurventechnik erfordert. Walter wählt einen besonders steilen Weg, aber auch ihn finden wir wieder. So kurven wir beschwingt bis zum Hotel. Danach gibt es bereits den Abschiedsdrink mit der letzten Möglichkeit, eine Runde für alle zu übernehmen. Das wird auch eifrig genutzt.
Es war eine fantastische Tourenwoche mit traumhaften Abfahrten, eindrücklichen Landschaften und einer ausgezeichneten Unterkunft. Ein grosser Dank geht an Stefan, für die Organisation, die kompetente Führung bei anspruchsvollen Lawinenverhältnissen und für das Auffinden der super Abfahrtsrouten. Ein Dankeschön geht an alle Teilnehmenden, die die Tourenwoche auf ihre eigene Art bereichert haben. Mit diesen schönen Erinnerungen verabschieden wir uns voneinander und wünschen allen ein gutes Jahr und gute Gesundheit. Wir hoffen auf ein Wiedersehen im März 2025.
Bericht: Peter Moser
Fr 23. Feb. 2024
Vernokerhörner Punkt 3041m
Anhand der schlechten Wetterprognose für den Freitag 23.02.2024 haben wir die Tour auf den Mittwoch 21.02.2024 vorverschoben.
Bei bestem Wetter und super Schnee konnten wir die Tour durchführen.
Di 20. Feb. 2024
Säntisrundtour --> Juf
Die Ersatztouren konnten in Juf bei gutem Wetter und guten Verhältnissen durchgeführt werden. Am Dienstag waren wir total 12 und am Mittwoch 13 Personen. Die Aussicht vom Piz Turba war am Mittwoch fantastisch. Am Dienstag standen wir auf dem Mingalunhorn noch in den Wolken. Eine Gruppe von 5 Personen stieg am Dienstagnachmittag noch gegen das Wängahorn. Besten Dank an Meinrad und Dominic für die Unterstützung.
Im Säntisgebiet war die Lawinengefahrenstufe erheblich und das Wetter war am Dienstag deutlich schlechter als im Avers. Zudem wäre eine Abfahrt ins Tal nicht möglich gewesen. Aus diesen Gründen hätte die Säntisrundtour nicht durchgeführt werden können.
So 18. Feb. 2024
Best of Grischa
Piz Segnas 3099 m (Aufstieg ab Grauberg/Segneshütte, via Oberer Segnesboden – Surenjoch, Abfahrt S/W-Flanke, via Tschenghel dil Gori - Cassons nach Flims Talstation)
Sa 17. Feb. 2024
Piz Cavel 2945
Und wieder einmal eine phänomenale Tour :) Vom wunderschönen Sogn Giusep auf rund 1600müm aus über die Alp Ramosa hinauf bis hin zu aufstrahlendem schönem Sonnenschein. Nichtsdestotrotz wollte der Pic Cavel (2945müm) seinen grauen Schleier nicht ablegen, was die grossartige Stimmung natürlich nicht trüben konnte. Nach einer entspannten Erholung auf dem Gipfel folgte eine sichere und schöne Abfahrt.
Herzlichen Dank für die grossartige Führung, die tolle Gesellschaft und das Erlebnis!!! Dino
Mi 14. Feb. 2024
Piz Titschal 2'550 müM.
Leitung: Yvonne Kobler Shrestha
TN: Bruno, Claudia, Dirk, Julius, Stefan und Ulrica
Wetter: Schön mit Schleierwolken, warm
Aus allen Himmelsrichtungen herkommend (Laax, Ladir, Lumbrein, Waltensburg) besammeln wir uns um 8 Uhr oberhalb Ilanz bei der Abzweigung St. Martin und fahren gemeinsam bis zum PP vor St.Martin, Obersaxen. Von St. Martin steigen wir zum Maiensäss Wasmen und zur Vorderalp auf, wo wir uns eine Pause gönnen. Steiler geht es dann über den Rossbodensee und die gewellten Hänge von Tschüggen zum NE-Grad und über diesen zum Gipfel.
Für die Abfahrt wählt Yvonne nicht die Aufstiegsroute sondern die südlichere via Lumbreinerbrücke, da diese noch fast keine Spuren aufweist. Auf einer leicht zu befahrenen Unterlage, bestehend aus ein paar cm Sulzschnee und einer harten stabilen Schneeschicht geniessen wir die Abfahrt und zeichnen schöne Schwünge in die Hänge. Nach der Lumbreinerbrücke müssen wir "stöckeln" und die Ski auch noch ein Stück tragen bevor wir auf der Fahrstrasse zum PP zurückfahren können.
Trotz etwas müden Beinen war es ein super Tag, der noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Julius
Di 6. Feb. 2024
Piz Lai Blau - Val Nalps
Mo 5. Feb. 2024
Skitouren Val Maigels
Montag: Oberalppass – Pazolastock – Abfahrt via Tomasee zur Maighelshütte
Dienstag: Badus Aufstieg via Nordgrat, Mittagessen in Maighelshütte, Nachmittag Cavradi
Mittwoch: Piz Borel, danach via Maighelshütte Abfahrt nach Tschamutt
So 4. Feb. 2024
Pizzo Centrale 2999m
Tourenleiter: Lionel Bapst, Curdin Bapst
Teilnehmer: Pauli Albin, Roland Deplazes, Lucas Flepp, Vögeli Manuela, Caduff Irena
Distanz: 19,920 km / Hm: knapp 1600 / Zeitbedarf: 7:29 h / Tm: 3016
Die extrem lange jedoch äusserst lohnenswerte Tour begann ganz gemütlich um ca. 8.40 Uhr mit der Bergfahrt auf den Gemsstock auf 2961 m.ü.M. Oben empfing uns ein garstiger Wind, wie sehr oft in diesem Gebiet und Höhe.
Dank der hervorragenden Vorbereitung und Planung der Tour durch Lionel, mit persönlicher Reko-Tour eine Woche vorher inkl. detailierten Informationen darüber, wussten wir ziemlich genau was uns erwartete.
Wir fahren den vereisten, pickelharten Hang hinunter und fellen anschliessend das erste Mal an, Richtung Gafallenlücke auf 2821 m.ü.M. Nach Traversierung und kurzer Abfahrt beginnt der Aufstieg zu unserem Hauptziel, Pizzo Centrale auf 2999 m.ü.M. Von den insgesamt ca. 650 für diesen Gipfel erforderlichen Hm können wir rund 400 mit den Ski bewältigen. Im steilen Hang rüsten wir um und nehmen die restlichen 200 Hm mit Pickel und Steigeisen in Angriff. Der Gipfelhang war z.T. vereist, womit unser Equipement vollkommen angemessen war. Wie prognostiziert, wehte auf dem Gipfelgrat ein mittel- bis sehr starker Nordwestwind und so machten wir nach dem obligaten Gipfelfoto nicht grosse Rast oben. Es reichte trotzdem die wahrlich extreme Rund- und Weitsicht vom Pizzo Centrale aus zu geniessen. Spätestens jetzt wissen wir, warum der Gipfel so heisst. Es erfolgt der nicht weniger anspruchsvolle Abstieg und die Abfahrt hinunter in die Ebene. Der anschliessende Aufstieg (3. Mal anfellen) bringt uns zur Sunnig Lücke, welche ihrem Namen alle Ehre macht. Der wunderschöne Ausblick u.a. Richtung Gotthardpass und zu unserem nächsten Ziel auf der gegenüberliegenden Seite des Tales, dem Winterhorn, genossen wir bei einer längeren Pause. Es folgte die lange wunderschöne Abfahrt Richtung Alpe di Rodont. Dann hiess es zum 4. und letzten Mal anfellen, diesmal jedoch für eine sehr lange Distanz links ausholend, neben dem Lago d'Orsino vorbei Richtung Winterhorn. Auf der traumhaften Anhöhe des Winterhorns angekommen (ca. um 16:00 Uhr), geniessen wir wiederum einen fantastischen Rundblick. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits über 6:30 Stunden unterwegs und so beeilten wir uns, umzurüsten um die lange Abfahrt hinunter nach Hospental in Angriff zu nehmen.
Wohlbehalten, glücklich und auch ein wenig stolz die sehr lange Tour abgeschlossen zu haben, kommen wir kurz vor 17 Uhr in Hospental an. Wir nehmen den nächsten Zug nach Andermatt. Dort erreichen wir problemlos den 17:28 Uhr Zug für über den Oberalp, bzw. Lionel und Lucas fahren Richtung Altdorf zurück.
Vielen herzlichen Dank an die Tourenleiter Lionel und Curdin für die hochkompetente und sehr sympathische Leitung dieser speziellen Tour. Schön, dass, nebst den hochgeschätzten bewährten Klassikern, auch solche Touren angeboten werden.
Danke auch ganz herzlich für die tolle Kamaradschaft. Sehr gerne wieder mit euch.
Irena
So 4. Feb. 2024
Piz Salteras (alternativ mit Ela-Umrundung)
Piz Salteras cun arundaziun digl Ela
Sut la bigetta da Julia ha la imposanta e liunga tura giu liug da fina bial’ aura. Arrivai cul tren a Preda ha la tura entschiet cun ina descensiun tochen Naz sin la pista da scursalar. A Naz ha ei giu num montar las pials e controlla da material. Lu ha la tura entschiet cun slontsch atras la Val Mulix e suenter Val Tschitta. Al pei dil Saltera vegn midau skis cun carpialas e da miezdi essan arravai sil Saltera. Il vent frestg lai buca star nus memia ditg sil péz. Arravai puspei al depot da skis havein nus stui constatar ch’il vent haveva tschaffau dus skis e schau schular els in toc dalla plaunca giu. Per cletg ein els empau pli engiu puspei stai eri e spitgau sin nus. Aschia ha la tura entuorn igl Ela sur la Furschella da Tschitta ed il pass d’Ela saviu contiuar. Suentar bialas plauncas cun buna neiv ella Val Spadlatscha essan arrivai sin ina via forsterala, la quala era ualti dira. Ei ha aunc duvrau empau cundiziun tochen che essan arrvai sauns e cuntents a Filisur. Grond engraziament a Julia per quella biala tura.
ma
Sa 3. Feb. 2024
Curvér Pintg da Taspegn Pt. 2744m
Fr 2. Feb. 2024
Muttenstock 3089m
Die Sektionstour war für den Freitag 02.02.24 ausgeschrieben. Aufgrund durchzogenen Prognosen für Freitag wurde die Tour am Freitag und Samstag durchgeführt womit auch die Warteliste vollständig berücksichtigt werden konnte.
02.02.24 Tour mit Ronny, Ursin und Pauli
Anfangs stimmte uns das Wetter noch positiv mit ein paar Sonnenstrahlen am Fil da Rubi. Gegen Mittag wurde es trüber, was aber nicht die Motivation der Teilnehmer dämpfen konnte. Der Gipfelhang war hart und stellenweise eisig, der Wind wurde stärker und leichter Schneefall setzte ein. Skidepot bei der Schlüsselstelle erstellt und zu Fuss zum Gipfel.
Für die Abfahrt klarte es dann stellenweise auf und wir durften einige schöne Hänge hinunterkurven. Bei der Abfahrt war von Hartschnee, Triebschnee, Eis und Pulver alles dabei.
Ganztags alleine unterwegs, nur wir, der Schnee, Wind und die Natur (+1 Gams)!
03.02.24 Tour mit Manuela, Lara, Gion-Martin, David und Peter
Der Tag begann mit blauem Himmel und endete ebenfalls grand beau! Bei bestem Wetter losgelaufen, konnten wir die wirklich fantastische und eindrückliche Szenerie vom Val Frisal und dann cavorgia da Vuorz/Ladral geniessen. Mit Harscheisen sind wir den Gipfelhang hoch und haben die engste Stelle im Hang (Schlüsselstelle, ca. 10m breit, 45 Grad steil) mit drei “preparierten” Spitzkehren gut überwinden können. Der Schnee war auch weicher/gutmütiger wie gestern und so konnten wir mit den Skis bis auf den Gipfel.
Bei der Abfahrt war von windbearbeitetem Press-Schnee, Triebschnee, Eis und Sulz alles dabei.
War toll mit euch allen – Grazia fetg e sin seveser!
cordials salids
Curdin
Di 30. Jan. 2024
Piz Guw 2'706 müM.
Skitour Piz Guw (2806 MüM)
Leitung: Yvonne Kobler Shrestha
Teilnehmer/innen: Angela, Carole, Julius, Kurt, Martina und Ueli
Wetter: Sonnig mit wenigen Schleierwolken, windstill und sehr warm für die Jahreszeit
Um 7.30 Uhr treffen wir uns bei der Postauto-Station Versam Dorf und fahren in knapp einer Stunde nach Thalkirch Turrahus. Gleich neben der Postauto-Haltestelle schnallen wir die Ski an und beginnen auf einer vorerst pickelharten Unterlage mit dem Aufstieg. Nach ca. 30 Minuten begrüssen uns die ersten Sonnenstrahlen. Der Schnee wird weicher und griffiger, so dass wir ohne Harscheisen auch die etwas steilere Passage zum Sattel des Piz Guw problemlos meistern. Die Aussicht vom ziemlich freiliegenden Gipfel zwischen Tällihorn und Piz Tomül ist fantastisch. Nach einer grosszügigen Mittagspause staunen wir über die 1000 HM Abfahrt über sanft abfallende Alpweiden. Ein Genuss! Im Restaurant Turrahus geniessen wir vor der Heimreise eine wohlverdiente Erfrischung. Julius
Sa 27. Jan. 2024
Cunggel (2412m) -> Mundaun
Fr 26. Jan. 2024
St. Antönien
Di 23. Jan. 2024
Cuvers 2424
Bei unsicheren Wetterverhältnissen sind wir um 0745 Uhr in Zignau losmarschiert. Bereits nach wenigen Metern mussten wir die Skis auf einer längeren Strecke tragen. Bei Sur Plattas ging es mit einem kurzen Unterbruch auf den Skiern weiter. Am Ende der Waldgrenze wurden wir von blauem Himmel und Sonnenschein überrascht. Allerdings weiter oben auch noch von einem kalten Wind. Abgefahren sind wir über Cuolm (Ostseite) mit einigen schönen Pulverhängen. Allerdings mussten nochmals kurz anfellen, um sicher zur Alp Nadels Davon zu queren. Zwischen Acla Martin und Sur Plattas mussten wir auf dem Waldweg die Ski nochmals tragen. Ab Padrus gings dann mit Skiern an den Füssen bis nach Zignau.
So 21. Jan. 2024
Tipps und Tricks fürs Tourengehen - Alp Riein
Es war ein toller Tag mit viel wertvollen neuen Infos von Yvonne. Sehr hilfreich für uns alle.
Wir konnten eine schöne Tour trotz zum Teil schwierigen Schnee-Verhältnissen, wunderbar meistern. Spitzkehren, AV AV, in die Knie gehen und vieles mehr sind kein Geheimnis mehr für uns.
Die abschliessende, unterhaltsame und spannende Kaffee, Apéro Pause hat gut getan😌😀
Danke Yvonne für deinen Einsatz und super Vorbereitung!
Bis bald wieder a mal auf dem Berg.
Cordials salids
Walid
Sa 20. Jan. 2024
Cunggel 2412 m
Sa 13. Jan. 2024
Tguma (2162m)
Sa 13. Jan. 2024
Einfache Skitour nach Cassons 2678 m
Skitour Cassons, 13. Jan. 2024
Leitung: Marco Küng
Teilnehmer: Armin, Barbara, Dirk, Hans-Ueli, Joel
Am Samstagmorgen bei Bilderbuch-Wetter herrscht bei der Talstation in Flims hektisches Treiben wie am Zürcher Hauptbahnhof. Gut, dass wir uns heute abseits der bevölkerten Pisten bewegen… Trotz einiger Bedenken über die Verlässlichkeit des neuen FlemExpress entscheiden wir uns zu dieser Route auf den Grauberg. Nach nur etwa 50 Hm bleiben wir auch prompt stehen und bewegen uns nur noch sehr langsam bergauf. Wir nutzen aber die Zeit, um uns besser kennenzulernen und die letzten Vorbereitungen zu tätigen (Skischuhe anziehen, abfellen,…).
Ab Grauberg erwartet uns die erste Abfahrt in östlicher Richtung, direkt auf den unteren Segnesboden. Zuerst dem Wanderweg folgend steigen wir in nördliche Richtung dem oberen Segnesboden entgegen. Wir wundern uns über den Standort der neuen FlemExpress Bergstation und freuen uns auf die künftig ersparten Höhenmeter zu Piz Dolf, Segnas oder Sardona, während wir den Aufstieg und die prächtige Aussicht geniessem. Auf dem Gipfel bläst ein eisiger Wind, sodass Marco uns zur alten Cassons Bergstation zum Z’mittag führt. Nach sonniger Stärkung traversieren wir ein bisschen nach Westen bevor wir den leicht krustigen Südhang in Angriff nehmen. Marco gibt uns gute Tipps, wie man trotz leichtem Deckel schöne Schwünge machen kann – und führt es uns in perfekter Ausführung vor! Die Umsetzung fällt nicht allen leicht, und es gibt ein paar “Badwännli” - Spass macht es trotzdem (video: https://youtu.be/FTIjYqdiUWk?si=Tu-nkxqKHVFoXA8i)!
Wir geniessen die Abfahrt über Naraus nach Foppa, wo wir bei verdientem Bier und Most die Tour revue-passieren lassen. Vielen Dank an unseren Tourenleiter für die gelungene Tour!
Barbara
Mi 10. Jan. 2024
Rossbodenstock 2835 -> Schigels
Tourenleiter: Pauli Albin
Teilnehmer: Roland Deplazes, Marta Durschei, Yvonne Kobler Shrestha, Ursula Landert, Heinrich Pfiffner, Irena Caduff
Nach einer Reko-Tour am Vortag auf dem Oberalppass Richtung Martschallücke entschied sich TL Pauli die geplante Tour auf den Rossbodenstock aufgrund der Wetterbedingungen (dichter Nebel, starke Bise) und Prognose sicherheitstechnisch nicht durchzuführen.
Er bot jedoch eine tolle Alternative mit dem Piz Schigels, Start ab Sumvitg/Siltginas mit stattlichen 1200 Hm an. Alle Angemeldeten nahmen dieses Angebot dankend an.
Wir genossen eine exklusive Skitour (den ganzen Tag allein im Gebiet), am Anfang in mystischer Stimmung durch den Wald bis Crap Ner, danach in top angelegter Spur unseres TL hinauf zum Plaun da Schigels und dann schliesslich mit ausgiebigem Spitzkehren-Training hinauf zum Gipfel. Dort hatten wir immer wieder nebelfreie Fenster und konnten die wunderbare Aussicht auf Piz Lumpegna, Piz Avat, Piz Ner etc. geniessen.
Für die Abfahrt fand unser erfahrener und ortskundiger TL die schönsten Pulverhänge und wir genossen das Privileg immer für jeden genug Platz für eine eigene Spur zu haben. Unser "Junior" Roland bereicherte den Genuss mit seinen Sprungeinlagen während Pauli wie gewohnt gekonnt und wunderschön anzusehen die steilsten Hänge herunterwedelte.
Danke Pauli ganz herzlich für deine grossen Bemühungen mit Reko-Tour etc. und für die hochkompetente absolut professionelle, sichere Führung dieser lohnenswerten Alternative.
Anstelle einer vermutlichen Völkerwanderung auf dem Oberalppass genossen wir eine sehr romantische, mystische Tour bei top Verhältnissen, ganz für uns allein.
Danke allen Teilnehmern für die herzliche Kameradschaft und auf bald hoffentlich wieder..…
Irena
Sa 6. Jan. 2024
Lawinenseminar
Mi 3. Jan. 2024
Piz Mundaun 2035 m -> Grener Barg
Mi 3. Jan. 2024
Pizzo dell'Uomo 2586 m.ü.M
Mi 27. Dez. 2023
Um Su 2357 m
https://youtu.be/V6SzqeGHHqQ?si=8WAAx9x8XCFo58Xe
Skitour auf dem Um Su.
Tourenleiter Tonin
Ursina, Corsin, Ignaz, Ulrica und Anton.
Tonin danke, das war ein Supertag.
Anton
Sa 16. Dez. 2023
Fortbildungskurs Winter (Tourenleiter)
Sa 9. Dez. 2023
Refresher: LVS, Suchen und Retten
1-tägiger Refresher-Lawinenkurs
Leitung: BF Paul Degonda
Teilnehmer: David, Marcus, Roman, Tim & Ursus
Der Refresher-Kurs wurde von der Sektion zum ersten Mal in dieser Form angeboten. Unter der kompetenten Leitung von Bergführer Paul wurde den Teilnehmern ein interessanter und spannender Kurstag geboten. Dabei wurde ein ausgewogener Mix zwischen Theorie und Praxis im Gelände vermittelt. Die Teilnehmer haben viele wertvolle Tipps erhalten und die Beurteilung sowie den Umgang mit Lawinen aufgefrischt.
Der Kurs hat im Gebiet der Weissen Arena stattgefunden. Gestartet wurde mit einer Auffrischung der Theorie, danach ging’s nach draussen. Eine Beurteilung im Gelände fand in Kombination mit Freeriden statt. Fordernd und eindrücklich waren die Übungen im Avalanche Trainings Center (ATC) in Laax/Plaun. Eine Mehrfachverschüttung mit Suche unter Zeitdruck lässt erahnen, wie schnell im Ernstfall die überlebenswichtigen Minuten verstreichen.
Der Kursleiter und die Teilnehmer waren sehr motiviert und ausdauernd. So endete der Tag erst beim Eindunkeln mit einer letzten Abfahrt mit Schneegestöber vom Crap Sogn Gion nach Laax/Murschetg um 16.45 Uhr. Eine abschliessende Kursbesprechung rundete schliesslich den lehrreichen, interessanten und geselligen Tag ab.
Vielen Dank an Paul und allen Teilnehmern.
10.12.2023 dh
Fr 8. Sept. 2023
Klettern am Stoss im Alpstein
Sa 2. Sept. 2023
Klettern am Surettasee
Sa 2. Sept. 2023
Piz Kesch
Piz Kesch / Piz d’Es-cha 3417 m
Nach einem mehr oder weniger individuellen Aufstieg war unsere Truppe spätestens am Samstagabend beim gemeinsamen Nachtessen in der Chamanna d’Es-cha komplett. Mit einem 4-Gänge-Menü wurde zwar üppig aufgetischt, aber Terrianer sind für ihren gesunden Appetit bekannt. Es kam wie es kommen musste und die Hüttencrew durfte uns noch mit einem Supplement verwöhnen. Nachdem wir also alle Pizzoccheri verschlungen hatten, machten wir uns auch noch an die feinen (für den nächsten Tag vorgekochten) Ghackets und Hörnli. Zum Abschluss wurden wir fürstlich mit Bier für das Hochtragen von Brokkoli, Blumenkohl und Zucchini belohnt. Mit vollen Bäuchen legten wir uns schliesslich gegen 22.00 Uhr schlafen oder besser ruhen (so richtig gut schlafen tun nur die Allerwenigsten).
Sonntag: Tagwache um 05.00 Uhr, frühstücken und Morgenroutine, Abmarsch um Punkt 06.00 Uhr. Zügigen Schrittes führt uns Luca auf die Porta d’Es-cha. Der Schlussaufstieg zur Porta ist sehr steil und mit Eisenketten gesichert. Auf der anderen Seite geht’s nicht weniger steil runter bis zum Vadret da Porchabella. Dort angekommen, montieren wir die Steigeisen und dann geht’s Richtung Piz Kesch. Vor dem Kletterabschnitt bilden wir 3 Seilschaften. Luca führt eine 4er-Seilschaft mit unseren Damen aus Disentis, Lena und Lars bilden je eine 3er-Seilschaft.
Nach nur 2 ½ Stunden reine Gehzeit ab Chamanna d’Es-cha sind wir bereits kurz nach 09.00 Uhr auf dem Piz Kesch angekommen. Das Panorama ist unglaublich, die Berninagruppe liegt uns zu Füssen und der Blick reicht vom Ortler bis zum Monte-Rosa-Massiv. Nach einer kurzen Rast machen wir uns wieder bereit für den Abstieg, denn dieser ist wegen seiner Länge nicht zu unterschätzen. Via Vadret da Porchabella, vorbei an die Keschhütte geht’s weiter bis nach Chants. Die ersten 1600 hm sind vernichtet. Mit Trottinetts unter den Füssen werden nochmals weitere 500 hm bis nach Bergün zunichte gemacht.
Müde, aber heil und überglücklich erreichen alle Teilnehmer Bergün und wir können unsere Erlebnisse in einer gemütlichen Gartenterrasse mit Bier und Pizza ausklingen lassen. In Bergün herrscht wegen des slowUp’s reger Betrieb. Alles was Räder hat und nicht motorisiert ist, scheint hier in Bewegung zu sein.
Danke, Luca für die umsichtige Planung und sichere Führung der zweitägigen Hochtour. Und mit Verlaub: Seine beide Gehilfen, Lena und Lars, haben mit einem zarten Alter von nur 16 bzw. 15 Jahren (!) ihr Potenzial als Kletterer und Leiter unter Beweis gestellt. Respekt für diese tolle Leistung! Unglaublich, wie geschickt und gekonnt sie ihre beiden Seilschaften sicher zum Gipfel und wieder runter geführt haben. Eine solche Leistung verdient Anerkennung. Grosse Achtung!
Sin seveser ina proxima gada,
David
So 13. Aug. 2023
Piz Miez 3118-Scopi 3190-Pizzo del Corvo 3084
Bergtour zum Piz Miez und Scopi im Val Medel. Spassige T5-Kletterei. Der Lai da Sontga Maria am Lukmanierpass leuchtet in wechselnden Blautönen, je höher wir steigen, gesellen sich der Lai Blau und später der Lai Verd beim Piz Gannaretsch gegenüber hinzu. Grossen Dank an Marlies und Urs für die umsichtige Tourleitung. Und ein spezieller Dank an Marlies für die «Buchhaltung» auf dem Scopi (-;
Mehr Fotos auf https://adobe.ly/3OsKzP8
Sa 12. Aug. 2023
Corn da Tinizong/Tinzenhorn Westgrat 3173m
voilà nach einer steilen Radtour begrüßten Fosco und Barbara unsere Helden mit einem reichhaltigen Apéro. Der Abend ging weiter zwischen Spaghetti und lustigen Spielen und dann ins Bett, da der Wecker schon um 4 Uhr klingeln sollte. Nach einem guten starken Kaffee und einem herzhaften Frühstück, machten wir uns auf den Weg Richtung Pass Digls Orgels. Oben angekommen genossen eine wunderschöne Landschaft aus imposanten rocciose Bergen .. Als wir das Couloir erreicht hatten, das direkt zum Westgrat unseres Corn da Tinizong führt, seilten wir uns an und ohne zu zögern liefen wir diese Steinrutsche hoch, ohne auf größere Probleme zu stoßen. Der Grat gibt sofort das Tempo vor, der Fels ist unglaublich solide und das Klettern, nie zu schwierig, stets ein Vergnügen, das einem bis zum Gipfel ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Nach ein paar Stunden oben angekommen, ist die Aussicht atemberaubend und wir stossen mit unserem Gipfelschnaps an. Fast eine Schande gehen zu müssen, aber es war eine Freude, solch einen spektakulären Moment mit wunderschönen Menschen teilen zu können. Jetzt muss man sich jedoch noch ein wenig konzentrieren, um die Abstiegsroute nach Nordosten zu finden. Tatsächlich ist das Finden der Route oft ein Rätsel, aber nach ein paar Abseilvorgängen und großer Vorsicht, keine Steine auszulösen, erreichen wir die Route. Der berühmte Banderweg führt auf einem schütternen Weg in Richtung Hütte, wo noch die vom Vortag übriggebliebenen Super-Spaghetti alla Bolognese auf uns warteten, die uns die Kraft gaben, müde, aber glücklich nach Hause zurückzukehren. Vielen Dank für die wundervolle Gesellschaft an Anna Dietz, David Hounder und Barbara Kipfer, die zu diesem wunderschönen Wochenende beigetragen haben. Und zum Schluss danken wir auch unseren eingeschleusten Freunden Silvan und Thomas 😀✌🏻💪🏻☀️
Fr 11. Aug. 2023
Piz Badile - Kante
Sa 29. Juli 2023
Kletter Coaching Tessin
Das Kletter Coaching im Tessin hat bei schönsten Wetter und angenehme Temperaturen statt gefunden. Alle sind zufrieden und mit vielen neuen Tipps und Anregungen nach Hause gekommen. Die südliche Ambiente und der Sprung ins kühle Wasser haben den Anlass perfektioniert. Vielen Dank an Marc für das professionelle Coaching.
Sa 22. Juli 2023
Überschreitung Valle di Lei- Piz dalla Palù
Infolge instabiler Wetterlage konnte leider nicht die gesamte Tour durchgeführt werden. Julia hat sich für eine abgekürzte Variante über den Passo Crotto bis zu Pkt. 2894 und danach weiter in die Südostflanke des Piz della Palu entschieden, mit Ziel Piz della Palu.Infolge des vorhandenen Nebels im Gipfelbereich des Piz della Palu und einer prognostizierten Gewitterfront zum Zeitpunkt, an dem wir den Gipfel erreicht hätten, hiess es auf einer Höhe von rund 2900 m.ü.m. schweren Herzens leider den Abstieg zurück zum Ausgangspunkt beim Lago di Lei in Angriff zu nehmen.
Danke an Julia für die Organisation und Durchführung. Vielleicht ist ein nächstes Mal das Wetterglück wieder mehr auf der Seite der Teilnehmenden.
TN: Julia Staat (TL), Silvio+Rita Piccoli, Regula Styger, Roman Soliva
So 16. Juli 2023
Hausstock (3158m)
Rapport Hausstock, 16 e 17 da fenadur 2023
Sin viseta ellas Alps glarunesas
Igl emprem gi meina Clau nossa gruppa dall’Alp Quader sur Breil en direcziun Pass Lembra. La viagiada ei ina buna caschun per filosofar davart la bellezia dalla natira ed il panorama che circumdescha nus. Era sche la nebla impedescha quei gi da veser cumpleinamein ils pézs maiestus sco ils Cavistrai, il Durschin ed il Péz Russein, mauncan ils highlights buc. Sper las pradas verdas e las crestas tgiet, fascineschan il Muot da Rubi cun sia fuorma speciala ed ils camutschs e capricorns ch’ein d’observar entuorn il Péz d’Artgas.
Biala survesta ed ina notg emperneivla
Era la vart glarunesa culla cuntrada crappusa e la vesta sils lags da fermada da Limmern e Muttsee lai smarvegliar Clau, Maya, Claudio, Giuanna e Selina. Malgrad l’aura empau malsegira restan las jaccas da plievgia el sacados tochen a nossa finamira digl emprem gi, la tegia da CAS Muttsee. Leu marscha zatgei, sper ils hosps usitai carmala la vesta spectaculara giu d’in plateau cul lag da fermada Limmern ella profunditad ed il Muot da Rubi el lontan, influencers ch’ein alla catscha dalla megliera fotografia. Suenter haver dau empau la bucca da quellas e quels che fan tenda per survegnir ils maletgs spectaculars, sa ina part dalla gruppa buc schar d’era examinar il liug enconuschents sin instagram e consort.
En la tegia datti ina buna tscheina, nua che la squadra da cuschina ha buc spargnau cun pischada. Nus selegrein sin la tura e passentein la sera cun dar Yatzy e 21. Suenter ina notg surprendentamein ruasseivla, eisi da levar baul. Deplorablamein sto Claudio desister dalla tura, el ei empau en auras ed ha strusch saviu durmir. Aschia che Clau, Maya, Giuanna e Selina prendan la via sut ils peis viers il Ruchi ed il Hausstock. L’idilla dalla damaun ei palpabla, il sulegl che leva, semischeida cun la tschaghera e porscha in spitachel natural. Sil pli tard cun viagiar dalla costa si viers il Ruchi turnein nus anavos ella realitad – la tessaglia far ir siado il puls, la glera fina sut las solas dils calzers lai turnar miez pass anavos cun far in pass anavon. Dumignau quels meters d’altezia sepresenta nossa finamira per l’emprema ga: Il Hausstock sclerius dil sulegl matutin, quella biala vesta motivescha.
En suga
Suenter ch’il Ruchi ei contonschius – daventa la tura pli tecnica, avon che traversar la cresta viers il Hausstock, mein nus en suga, pertgei dretg e seniester vai lunsch ella profunditad. Suenter quella cuorta passascha suondan tocs da reiver e da caminar. Tgi sin tuts quater e tgi si dretg contonschin nus il Hausstock. La vesta ei fenomenala, era sche las neblas ein buc svanidas diltut. Clau, Maya, Giuanna e Selina gaudan la miersa el sandwich ni Farmer, sin 3'158 meters sur mar gusta quella specialmein bein.
Mo tgi che va ensi sto era ir engiu: quella ga vai sin la vart digl ost puspei direcziun Surselva. Malgrad che bia crappa ei libra ed il terren para magari da scappar sut ils calzers funcziunescha tut bein cun reiver giu dil péz. Tuttina, igl ir engiu ei liung – en tut varga 2’000 meters d’altezia tochen giu Pigniu. La davosa ura va ellas combas ed ella ganuglia e lai barschar ils peis. Ton pli bein fai da sesferdentar giu Pigniu en in begl e selegrar dalla tura zun gartegiada.
So 2. Juli 2023
Piz Kesch
Danke an alle Teilnehmer, die dabei waren, es war eine grandiose Tour mit euch.
LG Dominic
Sa 1. Juli 2023
Nadelhorn 4327m Nordost-Grat
2 Tolle Tage, um die region mischabell zu erkunden. Ein grosse Dankeschön an Sandra Caduff, Barbara Kipfer und Marcus Cathoman, die dazu beigetragen haben. unsere unvergesslich tour.
Nach einem lange Aufstieg in Richtung Hütte durfte eine galaktische Polenta nicht fehlen, um dann am nächsten Tag bei spektakulärem wetter unsere Tour fortzusetzen, "Eine Seilschaft ist eine Freundschaft”. Lg Fosco Jorio
Sa 17. Jun. 2023
Ausbildung für aktive Tourenleiter / -innen
Ausgezeichnete Verhältnisse und lehrreiche Tour unter der kompeteten Führung von Frédéric Toggenburg und Curdin Cavegn.
Sa 3. Jun. 2023
Dammastock
Danke an Andy Müller für die tolle Organisation und herzliche Führung.
Teilnehmer: Petra Battaglia, Martin Simonett, Rony Panier und Leo Blumenthal.
Start der Tour am 04:30 Uhr beim Belvedere, die Temperatur +4 Grad, das Wetter schön, die Ski konnten bei der Eisgrotte montiert werden, es mussten noch einige Meter abgefahren werden, wegen dem Gletscherrückgang. Unten einige Blankestellen beim Rhonegletscher, ab Verzweigung Galenstock dann super Verhältnisse, der Grossfirn heute glatt wie eine Piste. Der Schlussaufstieg zum Gipfel noch mit einem hauch von Pulverschnee. Auf den Gipel war heute Windstill. Bei der Abfahrt um ca.10:30 Uhr beste Verhältnisse angetroffen. Auch der Grossfirn war perfekt, die letzten Passagen konnten ganz links am Rand Abgefahren werden, da noch letzten Schneereste liegen.
Daten der Tour: 1490 Höhenmeter mit einer Gesamtlänge von 21.8 Km.
Leo